Online-Wissenschaftskommunikation für Religionswissenschaftler*innen

Hintergrund

In Koop­er­a­tion mit dem Cen­trum für Reli­gion­swis­senschaftliche Stu­di­en – CERES der Uni Bochum und dem Insti­tut für Reli­gion­swis­senschaft an der Uni Han­nover bot REMID e.V. erst­mals vom 11.–13.09.23 ein Online-Block­sem­i­nar für Studierende an. Durchge­führt wurde es von den Dozieren­den Mona Stumpe, Anna Kira Hip­pert, Dun­ja Shar­bat Dar und Jes­si­ca Wag­n­er.

Aufbau des Seminars

In dem Sem­i­nar lern­ten Studierende ver­schiedene Plat­tfor­men wie YouTube, Insta­gram, Face­book oder Twit­ter ken­nen und set­zten sich damit auseinan­der, welche Plat­tform und welch­es Medi­um sich für die Kom­mu­nika­tion welch­er Inhalte eignet oder eben auch nicht. Außer­dem wur­den Best-Prac­tice Beispiele von gelun­gener Wis­senschaft­skom­mu­nika­tion analysiert, sowie Beispiele, wie man es bess­er nicht machen sollte. Studierende kon­nten sich in diesem Block­sem­i­nar aus­pro­bieren und unter Anleitung Social Media Beiträge, Blog­a­r­tikel oder Kurzvideos zu ein­er reli­gion­swis­senschaftlichen The­matik ihrer Wahl erstellen.

Wissenschaftskommunikation als Berufsperspektive

Das Block­sem­i­nar bot den Teil­nehmenden die Möglichkeit, in den Bere­ichen Infor­ma­tion­s­man­age­ment und Social Media unter Anleitung Erfahrun­gen zu sam­meln, hil­fre­iche Tools und Soft­ware ken­nen zu ler­nen, mehr über das Schreiben für die Öffentlichkeit zu erfahren und gle­ichzeit­ig reli­gion­swis­senschaftliche Stand­punk­te in öffentlichen Diskus­sio­nen sicht­bar­er und all­ge­mein ver­ständlich zu machen. Somit beka­men die Studieren­den einen Ein­blick in die Öffentlichkeit­sar­beit und erfuhren mehr über mögliche beru­fliche Per­spek­tiv­en in diesem Bere­ich (NGOs, Museen, Bil­dung­sein­rich­tun­gen, Press­es­tellen, etc.).

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