REMID
Religionswissenschaftlicher Medien- und Informationsdienst e. V.
Mapping Religionswissenschaft
Über das Projekt
Das Projekt „Mapping Religionswissenschaft“ will: Vernetzen – Vertiefen – Sichtbarmachen
Was?
Das Projekt soll eine Plattform bieten, auf der der thematische Austausch in der Religionswissenschaft vertieft werden soll, indem wir man sich mit Fachvertreter*innen zu aktuellen Themen austauschen und gleichzeitig stärker mit interessierten Mittelbau- und Nachwuchswissenschaftler*innen vernetzen kann. Dabei soll auch die Vielfalt der Zugänge, Perspektiven und Standorte in der deutschsprachigen Religionswissenschaft sichtbarer gemacht werden.
Wie?
In digitalen Workshops mit Fachvertreter*innen haben Mittelbau- und Nachwuchswissenschaftler*innen die Möglichkeit, aktuelle Ansätze und Positionen aus dem Fach intensiv und niedrigschwellig zu diskutieren. Das bietet uns gleichzeitig die Gelegenheit, sich als Mittelbau- und Nachwuchswissenschaftler*innen des Faches stärker untereinander zu vernetzen.
Darüber hinaus werden Videoclips erstellt, in denen die Arbeitsschwerpunkte einzelner Forscher*innen vorgestellt und sichtbar gemacht werden. Interaktive Karten zu den Workshops sollen zudem eine Kartierung des Fachs ermöglichen – damit soll die Dynamik der Religionswissenschaft eingefangen werden. Wir hoffen, damit auch weitere Studien- und Promotionsinteressierte sowie eine breitere Öffentlichkeit zu erreichen und für die Religionswissenschaft begeistern zu können.
Wer?
Zurzeit suchen wir nach Personen, die mit unserer Unterstützung eine “dritte Runde” Mapping realisieren möchten.
Zweite Runde
Die zweite Runde wurde organisiert von einem Team aus Mittelbau- und Nachwuchswissenschaftler*innen der Religionswissenschaft der Universitäten Bayreuth, Berlin, Bochum, Bonn, Bremen, Erfurt, Hannover, Leipzig und Münster. Durch die Arbeit der ersten Runde des Projektes – als bereits Mitwirkende, Teilnehmende der Workshops und neu Interessierte – hatten sich diese Personen vernetzt und neu zusammengefunden um das Projekt im SoSe 2022 weiterzuführen.
- Steffen Führding (Hannover)
- Dominika Hadrysiewicz (Rostock/Berlin)
- Ulrich Harlass (Bremen)
- Emin Kalinkara (Bayreuth)
- Ariane Kovac (Leipzig)
- Mareike Ritter (Münster)
- Isabella Schwaderer (Erfurt)
- Dunja Sharbat Dar (Bochum)
- Petra Tillessen (Bonn)
Die Initiator:innen des Projektes – denen wir unseren enormen Dank aussprechen möchten! – waren in der ersten Runde 2021/22:
- Lina Aschenbrenner (München)
- Rafaela Eulberg (Bonn)
- Leonie C. Geiger (Bonn)
- Ulrich Harlass (Bremen)
- Lisa Kienzl (Bremen)
- Jan Krawczyk (Bremen)
- Lara Lindhorst (Bremen)
- Yulia Lokshina (Bonn)
- Bodil Stelter (Bremen)
- Petra Tillessen (Bonn)
- Aaron Vowinkel (Bonn)
Aktueller Stand
Das Projekt ‘Mapping Religionswissenschaft’ wurde 2024 an REMID e.V. übergeben. Ursprünglich wurde es 2021 ins Leben gerufen. Durch die Initiative „Kleine Fächer: Sichtbar innovativ!“ durch die Hochschulrektorenkonferenz und das Bundesministerium für Bildung und Forschung wurde der Auftakt ermöglicht. Nach der Grundfinanzierung wurde das Projekt Das Projekt mit freundlicher Unterstützung durch die Deutsche Vereinigung für Religionswissenschaft (DVRW) weiter finanziert, bis 2024 die Förderung auslief.
Seitdem sucht das Projekt nach engagierten Personen, die sich vorstellen können, zusammen mit REMID und mit dem AKN das Projekt fortzuführen. Du möchtest uns unterstützen und Mapping in die nächste Runde schicken? Schreib eine Mail an info@remid.de!