REMID
Religionswissenschaftlicher Medien- und Informationsdienst e. V.
Projektpräsent, Reflektion und Zukunftshorizonte
In projektgewohnter Manier der Zusammenarbeit gab’s keine langen Vorträge, sondern von unserer Seite kurze Inputs, mit denen wir die verschiedenen Teile unseres Projekt vorstellten. Danach folgte eine Workshopphase, um miteinander ins Gespräch zu kommen. In zwei Breakout Räumen widmeten wir uns
A) der genaueren Reflektion des Projektes selbst, den Chancen und Grenzen und Fragen zur Umsetzung – was hat wie geklappt, wo sind Stolpersteine, technische Fragen etc.
Und B) dem Weiterdenken der Projektthemen “vernetzen” und “sichtbar machen”. Wohin könnte es weitergehen, welche neuen Horizonte eröffnen sich, wenn wir die Themen in der Religionswissenschaft weiter denken wollen?
Wir durften uns insgesamt über eine positive Resonanz des Projekts freuen. Insbesondere die Möglichkeit, sich ohne große Hürden darüber zu informieren, welchen Theorien, Fragen und Methoden die Fachvertreter*innen an den verschiedenen Standorten nachgehen, kam gut an. Viele Ideen wurden angesprochen, wie es weitergehen könnte. Hier gibt euch das nebenstehende Mural Whiteboard einen Einblick in die Diskussionspunkte.
Und wie geht es denn nun konkret weiter?
Aktuell ist eine Sonderausgabe der ZjR in Arbeit, an der sich erfreulicherweise einige Teilnehmer*innen der Workshops ebenfalls beteiligen und mit uns zusammen das Projekt reflektieren.
Und dann… hoffen wir, daß sich ein neues Team zusammenfindet, die Ideen des Pilotprojektes “Mapping Religionswissenschaft” weiter zu tragen. Bestehend vielleicht aus einigen Teammitglieder des Pilotprojekts aber vor allem bestehend aus allen, die Lust haben, die Idee weiter zu verfolgen… vielleicht magst Du dabei sein?