Mapping Religionswissenschaft auf der Jahrestagung der DVRW 2021

Pro­jek­t­präsent, Reflek­tion und Zukun­ft­shor­i­zonte

In pro­jek­t­ge­wohn­ter Manier der Zusam­me­nar­beit gab’s keine lan­gen Vorträge, son­dern von unser­er Seite kurze Inputs, mit denen wir die ver­schiede­nen Teile unseres Pro­jekt vorstell­ten. Danach fol­gte eine Work­shop­phase, um miteinan­der ins Gespräch zu kom­men. In zwei Break­out Räu­men wid­me­ten wir uns
A) der genaueren Reflek­tion des Pro­jek­tes selb­st, den Chan­cen und Gren­zen und Fra­gen zur Umset­zung – was hat wie geklappt, wo sind Stolper­steine, tech­nis­che Fra­gen etc.
Und B) dem Wei­t­er­denken der Pro­jek­t­the­men “ver­net­zen” und “sicht­bar machen”. Wohin kön­nte es weit­erge­hen, welche neuen Hor­i­zonte eröff­nen sich, wenn wir die The­men in der Reli­gion­swis­senschaft weit­er denken wollen?
Wir durften uns ins­ge­samt über eine pos­i­tive Res­o­nanz des Pro­jek­ts freuen. Ins­beson­dere die Möglichkeit, sich ohne große Hür­den darüber zu informieren, welchen The­o­rien, Fra­gen und Meth­o­d­en die Fachvertreter*innen an den ver­schiede­nen Stan­dorten nachge­hen, kam gut an. Viele Ideen wur­den ange­sprochen, wie es weit­erge­hen kön­nte. Hier gibt euch das neben­ste­hende Mur­al White­board einen Ein­blick in die Diskus­sion­spunk­te.

Und wie geht es denn nun konkret weit­er?

Aktuell ist eine Son­der­aus­gabe der ZjR in Arbeit, an der sich erfreulicher­weise einige Teilnehmer*innen der Work­shops eben­falls beteili­gen und mit uns zusam­men das Pro­jekt reflek­tieren.
Und dann… hof­fen wir, daß sich ein neues Team zusam­men­find­et, die Ideen des Pilot­pro­jek­tes “Map­ping Reli­gion­swis­senschaft” weit­er zu tra­gen. Beste­hend vielle­icht aus eini­gen Team­mit­glieder des Pilot­pro­jek­ts aber vor allem beste­hend aus allen, die Lust haben, die Idee weit­er zu ver­fol­gen… vielle­icht magst Du dabei sein?

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