Auszug aus dem Geschäftsbericht 2008

Zur Mitgliederversammlung am 20. Sept. 2008 in Marburg


Mitgliederbefragung

Für den Vorstand und die Geschäftsstelle soll es eine Art Bestandsaufnahme in jeglicher Hinsicht sein, indem die Daten aktualisiert sowie Interessen, Wünsche und Kritik seitens der Mitglieder geäußert werden können. Auch soll so die Vernetzung zwischen Mitgliedern und Vorstand bzw. auch Geschäftsstelle forciert werden. Bis dato wurden 28 Mitglieder befragt, die durchweg positiv reagiert haben.


REMID vor Ort
Reihe „Religionen am Mittwoch“

Die Veranstaltungsreihe läuft sehr erfolgreich (50 bis 80 Leute jede Sitzung, davon sind 1/3 Stammbesucher). Neue Termine stehen bis Februar 2009 fest und sind jeweils auf der Homepage von REMID sowie auf den Seiten der Religionswissenschaft an der Universität Marburg zu finden, da die Veranstaltung eine Kooperation zwischen dem Fachbereich Religionswissenschaft und REMID ist.


Archivumzug in die Religionskundliche Sammlung

Ende September startet der Umzug von der Geschäftsstelle in die Religionskundliche Sammlung. Das vorwiegende Ziel besteht darin das Archiv an einem Ort anzusiedeln, wo es für verschiedenste Personen nutzbar gemacht werden kann.
Für den Bestand des Archivs hat Christoph Wagenseil hat eine Datenbank erstellt. So ist die Recherche ortsunabhängig und für zukünftige Nutzer attraktiver.


Marburger Schulprojekte "Lernwerkstatt Weltreligion"

Die Marburger Schulprojekte laufen derzeit unter der Federführung von Anja Badouin. Sie finden positiven Anklang in Schulen und der ortsansässigen Jugendherberge.
Die Materialkisten werden im nächsten halben Jahr soweit fertig gestellt, damit sie verkauft werden können.
Außerdem hat REMID an einer Podiumsdiskussion des Filmfestivals zum Thema "Jesus Camps" teilgenommen.


Teilnahme an der Marburger Kulturmesse

REMID war außerdem bei der Marburger Kulturmesse mit einem Informationsstand präsent. Der Hintergrund der jährlichen Messe ist die Vorstellung Marburger Vereine und Initiativen sowie die Vernetzung untereinander.


Ausstellung „Gesichter des Islam“

Die Ausstellung „Gesichter des Islam“ ist erfolgreich gelaufen. Sie war sehr publikumswirksam und es gab eine gute Resonanz sowohl von der Presse als auch von Honoratioren vor Ort.
Neben der Ausstellung gab es ein Begleitprogramm, welches ebenfalls gut angenommen wurde. Die Workshops wurden hauptsächlich durch die Wegbegleiter konzipiert und durchgeführt. Als weiterer Kooperationspartner ist Dialogue-lab zu nennen. Dieser Verein aus Frankfurt/Main hat ein Projekt über das Zusammenleben verschiedener Kulturen mit Blick auf Muslime durchgeführt. Der Ergebnisbericht ist noch offen.

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